Synergie:
Die Verbindung von schulischer und außerschulischer Jugendarbeit in der Gewaltprävention zählt zu den methodischen Grundprinzipien der ARGE-Arbeit.

Übereinstimmung von Maßnahmen und Zielen:
Die ARGE Jugend gegen Gewalt geht von der Überzeugung aus, dass eine gewaltfreie Gesellschaft nicht durch gewalttätige Maßnahmen und Methoden herstellbar ist. Die gewählten Mittel und Maßnahmen müssen mit den Zielen kongruent sein, will die Vision einer gewaltfreien Gesellschaft nicht zur unglaubwürdigen Parole verkommen.
Folgende Thesen, die Anspruch auf Widerspruch erheben, haben sich im Laufe der mehrjährigen gewaltpräventiven Arbeit herauskristallisiert:

- Konsequente Orientierung an den subjektiven Wirklichkeiten

- Demokratisierung als unvollendetes politisches Projekt
Demokratie ist keine ein für allemal festgelegte Form der Gestaltung des

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ARGE
JUGEND GEGEN GEWALT