In der jugendlichen Subkultur hat sich rund um die Musikrichtung der Death-, Black-, Pagan- und Viking-Metal  eine satanistische Protestströmung entwickelt. 
Die Grundlagen für nächtliche Rituale werden meist aus Horrorfilmen, Jugendmagazinen, Metal-CD-Texten, manchmal auch aus Crowley –Zitaten zusammengemischt.

Viele satanistische Aktionen Jugendlicher haben rein experimentellen Charakter, bilden eine Art Mutprobe oder dienen der Angeberei.
In diesem Fall spricht man vom Macho-Satanismus
Dies zeigt, dass der Jugendsatanismus viele Erscheinungsformen hat. Pauschalverurteilungen nützen hier niemanden, ganz im Gegenteil. Jugendliche werden durch Ausgrenzung erst recht in härtere Formen des Satanismus getrieben.

Bei allem Verständnis für legitimes Protestverhalten beinhaltet der 

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JUGEND SATANISMUS