aller Probleme auch als Ort der Entspannung, des seelischen Auftankens, der Geborgenheit erleben können, werden zweifelhafte Sinnangebote immer unwesentlicher. Wo Wohlbefinden und Zufriedenheit zumindest ansatzweise möglich sind. Verringert sich die ideologische „Notwendigkeit“, aus Angst und Unzufriedenheit geborene Sektenideologien nachzubeten. Das „small is beautiful“. D.h. die regionale Eigenständigkeit gewinnende Weltoffenheit entfalten, die dem Hass auf alles Fremde, der in unserer Gesellschaft manchmal erkennbar wird, den Nährboden, die „provinzielle“ Stumpfheit und Beschränktheit, entzieht.

Die EU versucht, mit ihren LEADER - Programmen in diese Richtung etwas zu bewegen. So soll die nachhaltige Regionalentwicklung auch das Bewusstsein der Bevölkerung. Ganz besonders der Jugendlichen, für die Identität ihrer Heimatregion schärfen und gleichzeitig vielfältige Kulturangebote fördern. „Die kuturelle entwicklung darf nicht mehr als entbehrlicher Luxus angesehen werden, sondern ist als Motor für wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu verstehen.“ (LEADER magazin 

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