Fundamentalismus religiöser,
teilweise auch politischer Prägung, vorfinden. Dieses
autoritär-religiöse Konzept lässt sich auch bei etlichen Elementen und
Praktiken des Nationalsozialismus nachweisen.
Die
Ausstellung möchte die Strukturen und das Umfeld autoritärer Religiosität
bewusst machen und verzichtet auf Grund dieses Konzepts weitgehend auf
konkrete Gruppennamen.
Neben einem kritischen Bewusstsein sind aber
Alternativen und präventive Konzepte zu autoritären religiösen bzw.
esoterischen Einstellungen von großer Bedeutung.
Ihnen, die auch Hoffnung
auf Zukunft vermittelt sollen, sind die letzten Schautafeln gewidmet.
Diese
Ausstellung will niemanden diskriminieren, sondern vielmehr zum Nachdenken
anregen.
INHALT
HOME
|