1992 wurde anlässlich der Umweltschutzkonferenz in Rio de Janeiro die Agenda 21 als globales nachhaltiges Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert von mehr als 170 Staaten verabschiedet. 
In Irland unterzeichneten EU-Minister und Mitglieder „The Cork Declaration“, die zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung auffordert. Dabei geht es um eine umweltgereichte wirtschaftliche Entwicklung, aber auch um direkte Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen, um die Wiederbelebung der Nachbarschaften, um eigene Kommunikationsplätze oder Jugendzentren für Jugendliche und um eine neue, vitale Festkultur. Nachhaltigkeiten bedeutet die Erhaltung der Erde um ihrer Ressourcen für zukünftige Generationen.

Dazu kommt noch, dass Lebensräume und Regionen wieder als kulturelle und auch seelische „Heimaträume“ erfahren werden können, in denen sich Einheimische und „Zuagroaste“ einfache wohl fühlen.
Sobald die Menschen aktiv ihren Lebensraum mitgestalten und ihn trotz




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